Genre: Roman
Seiten 221
ISBN 978-3-423-21282-3

Der Brenner und der liebe Gott war eine Schullektüre welche ich sozusagen „Gezwungener Massen“ lesen musst.
Ich war von Anfang an schon sehr skeptisch da Deutschlehrer/inen ein sehr schlechtes gespür für Bücher haben welche Jugendliche ansprechen und zum lesen anregen. Wie auch bei diesem Buch..
Die Empfehlung hierbei ist sehr schwierig weil das Buch eine extreme Geschmackssache ist, da es in einem ganz neuen Schreibstil geschrieben wurde (Gedanken – unvollständige, grammatikalisch falsche Sätze).
Jedoch denke ich kann ich sagen das es für Kinder und Jugendliche bis 15-16 Jahren kaum lesenswert ist.

Inhalt

In der Lektüre handelt es sich um Simon welcher früher einst ein Polizist und Detektiv war, nun aber als Chefeuer eines reichen Bauunternehmers sowie einer Abtreibungsärztin deren Kind umher fährt. Doch durch den Kauf einer Tafel Schokolade löst Simon alias Brenner eine Kettenreaktion aus welche zufolge 7 Begräbnisse und die Aufdeckungen vieler schmutziger Geheimnisse hat..

Empfehlung 80 %